
Zu den antisemitischen Vorfällen an der Paul-Simmel-Schule: Eltern und Nachbar-Moscheen in die Pflicht nehmen!
Die antisemitischen Übergriffe an der Tempelhofer Paul-Simmel-Grundschule, wo ein jüdisches Mädchen von Kindern aus islamischen Familien massiv bedroht wurde, in einer WhatsApp-Schüler-Gruppe ein Propaganda-Video des IS kursierte, zeigen: Alle pädagogischen Bemühungen um Toleranz und eine weltoffene Einstellung bleiben weitgehend wirkungslos, solange nicht das soziale und familiäre Umfeld der Kinder einbezogen wird. Martina Zander-Rade, schulpolitische Sprecherin der Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung: „Unsere BVV hat einstimmig eine Willensbekundung verabschiedet, wonach wir jeder Form von Antisemitismus und Rassismus entschieden entgegentreten. Hier müssen wir […]